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Connect

Stärkung der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus
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Das Projekt

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Das vom Bundesministerium des Innern und für Heimat angeregte Forschungsprojekt „Connect“ befasst sich mit der Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Polizei/Sicherheitsbehörden und zivilgesellschaftlichen Organisationen bei der Prävention und Strafverfolgung des Rechtsextremismus. Im Rahmen des Projekts sollen der internationale Forschungstand der Kooperation erfasst sowie hemmende und förderliche Bedingungen der Zusammenarbeit ermittelt werden. Ziel ist die Intensivierung und Verbesserung der Kooperation sowie die Erarbeitung neuer Kooperationsstrategien zwischen den Akteuren.

Ein Kernelement des Projekts ist die Durchführung von vier thematisch unterschiedlich ausgerichteten Tagungen, bei denen Akteure der Polizei und Zivilgesellschaft miteinander ins Gespräch kommen sollen. Die Ergebnisse des Projekts sollen abschließend in Form von Handlungsempfehlungen für die Politik zusammengefasst werden. Weitere Informationen zu den Tagungen finden sie hier.

Für die Umsetzung des Projekts sind die Friedrich-Schiller-Universität Jena (Prof. Dr. Andreas Beelmann) sowie die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster (Prof. Dr. Thomas Goergen) und Prof. Dr. Dominic Kudlacek (HS Bremerhaven) verantwortlich.

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